Entrümpelt ins neue Jahr starten

Am Sonntag, den 26. Januar, führte Care For Big Bear gemeinsam mit dem Big Bear Alpine Zoo und der Southern California Mountains Foundation, Trails Program, eine Säuberungsaktion am Ufer der East Launch Ramp durch.

Die Veranstaltung brachte die Umwelt- und Naturschutzverantwortlichen unserer Gemeinde zusammen, um über die Bedeutung einer verantwortungsvollen Freizeitgestaltung und die Auswirkungen des Zurücklassens von Müll und anderen Abfällen wie Angelschnüren und Haken auf dem Boden oder im Wasser aufzuklären.

Christy McGiveron, stellvertretende Kuratorin des Big Bear Alpine Zoo, sprach über die Auswirkungen, die sie gesehen haben, wenn Wildtiere mit Verletzungen oder Krankheiten in ihre Einrichtung gebracht werden.

Um dem entgegenzuwirken, erklärte McGiveron:

"Es ist wirklich hilfreich, wenn man nach dem Angeln die gesamte Schnur und alle Haken aufhebt. [Selbst ein kleines Stück hat Auswirkungen auf die Wildtiere, weil sie es sehen und fressen werden und es in ihrem Hals stecken bleibt oder sich um ihr Bein oder ihren Flügel wickelt."

Sie fuhr fort, dass die Teilnahme an der Säuberungsaktion "dem Zoo zugute kommt. [Da wir eine Reha-Einrichtung sind, sehen wir viele Wildtiere, die hierher kommen, und wenn wir den Müll aufsammeln, helfen wir den Enten und Wasservögeln, hier draußen zu bleiben, wo sie hingehören."

Jordan Lowe, Manager des Big Bear Trails Program, schloss sich der Aktion mit einigen Freiwilligen im Schlepptau an, um Müll wie Zigarettenstummel und Angelausrüstung zu beseitigen.

Lowe äußerte sich wie folgt:

"Es ist wirklich wichtig, dass man sich an die besten Praktiken hält, wenn man rauskommt und sich erholt. Vermeiden Sie Abfall - es kann hier draußen sehr windig sein, so wie heute, deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihre Abfälle sichern. Wenn Sie hier draußen picknicken, wollen Sie keine Plastiktüten verlieren. Diese Dinger können in die Umwelt gelangen und das lokale Ökosystem stark beeinträchtigen."

Insgesamt wurden etwa 5 Pfund Müll eingesammelt, was wirklich positiv ist, denn es bedeutet, dass die Gruppen nicht zu viel Müll in der Umgebung des beliebten Treffpunkts gefunden haben. Das war eine angenehme Abwechslung zur letzten Säuberungsaktion um den 4. Juli herum, als die Uferlinie von der East Launch Ramp bis zum Juniper Point mit weggeworfener Kleidung, Aluminiumdosen, Styropor, Angelschnüren und vielem mehr übersät war. Wir hoffen, dass der Austausch dieser positiven und negativen Geschichten dazu beiträgt, die Grundsätze des Leave No Trace" zu verbreiten und die Menschen dazu zu inspirieren, stolz auf den Schutz unserer natürlichen Umwelt zu sein.